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Dreikönigswanderung 2018

Marktplatz ging es zunächst zum Hexenturm, wo die Führung der geplanten Baustraße für den Umbau des Bischofschlosses diskutiert wurde. Diese wird von der B33 am Parkplatz unterhalb des Rathauses schräg nach oben Richtung Bischofschloss verlaufen. Die Turmstube soll hierfür abgerissen werden. Die Baustraße wird einen guten Zugang zur Baustelle mit möglichst wenig Beeinträchtigung der Anwohner und des Einzelhandels gewährleisten. 

 

Als nächste Station ging es zum Bahnhofsgebäude, dessen Zukunft noch offen ist. Die Bahn wird dort weiterhin einen geringen Anteil des Gebäudes für das Stellwerk benötigen und die Nutzung des restlichen Gebäudes sollte eine für Markdorf interessante Aufwertung mit sich bringen, ohne dabei größere Kosten für die Stadt zu erzeugen. Am Bahnhof wurde weiterhin über die geplante Ampelfreie Verkehrsregelung am Bahnübergang, den möglichen Bau eines Parkhauses sowie die gewerbliche Nutzung des Streifens entlang der Bahngleise gesprochen.

 

Die weiteren Stationen drehten sich dann um das Thema Wohnraum und Baumaßnahmen. Der Wohnpark des Familienheims Bodensee in der Mangoldstraße wurde überwiegend kritisch gesehen. Auf der einen Seite wurde hier die gewünschte Wohnraumverdichtung in der Innenstadt zur Drosselung neuen Flächenverbrauchs erfolgreich umgesetzt. Auf der anderen Seite erscheint die Anlage für das Stadtbild doch etwas zu groß geraten zu sein und die Realisierung von Verkehrswegen für Fußgänger und Radfahrer wurde praktisch nicht betrachtet bzw. nicht umgesetzt. Ein weiterer schwerwiegender Kritikpunkt betrifft die vorgesehenen Mietpreise, die über dem kürzlich aktualisierten mittleren Mietspiegel liegen und damit nicht attraktiv für die Bürger mit niedrigem Einkommen sind. Es wäre wünschenswert, wenn die Stadt bei solchen Bauvorhaben  geeignete Vorgaben macht, um für niedrige Einkommensklassen bezahlbaren Wohnraum zu gewährleisten.

 

Nach der Besichtigung dieses großen Bauprojektes ging es weiter Richtung Talstraße. Beim alten Rebstock und nur wenig weiter am Beginn der Talstraße befinden sich zwei kleinere Projekte im Bau, die  auch in der Öffentlichkeit diskutiert wurden. Vor allem beim letzteren Objekt gab es etliche Diskussion hinsichtlich des Gebäudeabstandes zur Grenze des Nachbargrundstücks und zum Erhalt der Bäume und Sträucher. Vor Ort erschien die Bebauung städtebaulich gelungen.

 

Die letzte Station war die Bebauung beim abgebrannten Oberhof am Ende der Talstraße. Hier wurden die Gebäude gut an die bestehende Bebauung angeschlossen.

 

Zum Abschluss führte die Wanderung hoch zum Wirtshaus am Gehrenberg zu einem gemütlichen Ausklang. Die Umweltgruppe hat sich vor allem gefreut über die Teilnahme einiger interessierter Bürger, die an der kurzweiligen politischen Wanderung teilnahmen.

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Ausflug nach Götzis

Umweltgruppe erkundet Erfolg des Bus-Systems in Götzis 

 

MARKDORF – Das Stadtbus-System im 11.000 Einwohner zählenden Götzis ist ein großer Erfolg. Viele Informationen über die Erfolgsfaktoren des Stadtbus-System in Götzis nahm die Umweltgruppe Markdorf von ihrer Exkursion nach Vorarlberg mit nach Hause. Der Geschäftsführer des „Landbus Unterland“, Michael Stabodin, der das Stadtbussystem maßgeblich mitgestaltet hat, stellte den 13 TeilnehmerInnen die Fakten und Hintergründe des ÖPNV-Systems vor. Der entscheidende Durchbruch war das gemeinsame politische Bekenntnis der Gemeinden und des Landes Vorarlberg, einen attraktiven Nahverkehr mit dichtem Takt aufzubauen. In Götzis gab es zuerst nur eine einzige Buslinie, die die höher gelegenen Wohnquartiere mit dem Zentrum und dem Bahnhof verband. Noch heute ist diese Linie – aufgrund der Hanglage – die am stärksten genutzte Buslinie des Ortes mit 700 Einsteigern pro Werktag. Mittlerweile sind sieben Linien im Ort im Einsatz. Jede Haltestelle wird im 30-Minuten-Takt frequentiert.

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Klausurtagung 2017

Zu ihrer jährlichen Klausurtagung traf sich die Umweltgruppe Markdorf mit circa 20 Mitgliedern am Samstag im Gästehaus JUFA in Meersburg. Im Fokus standen die derzeit aktuellen Themen Grundschulentwicklung, Nachnutzung des Rathausareals, Verkehrskonzepte und Südumfahrung.

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So gehts nicht!

Bernd Gerber unterzeichnet zwei Wochen vor Amtsantritt des neuen Bürgermeisters einen Vertrag (ohne Kostenbegrenzung, Laufzeitbegrenzung und Kündigungsmöglichkeit) mit Landrat Wölfle. Darin heißt es, dass der Kreis die Straße ohne erneute Mitsprache von Markdorf bauen darf und Markdorf die Hälfte der Kosten trägt, unabhängig davon wie hoch diese sind! 2013 unterzeichnet und Anfang 2017 bekannt geworden! Das ist nicht in Ordnung!

Offener Brief an Landrat

Brief an Landrat wegen Vertrag zur Südumfahrung

2017-03-17-An-Landrat-Wölfle-wegen-OU-Markdorf-Vertrag.pdf [ 331,7 KB ]

Kosten / Nutzen Südumfahrung

Kosten und Nutzen durch die Südumfahrung

OUM - weniger Nutzen - höhere Kosten.pdf [ 650,2 KB ]

Aktueller denn je ....... Die Bahn und der Bahnhof

Ziel der Umfrage war es, ein Meinungsbild unter den Bahnkunden und den Bürgern Markdorfs zur künftigen Entwicklung des Bahnhofs zu erstellen: Welche Vorstellungen zur Aufwertung des Bahnhofs und zur Attraktivitätssteigerung des ÖPNV bestehen und welche Priorität haben die einzelnen Verbesserungsmaßnahmen unter den befragten Fahrgästen/Bürgern?

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Bahnhofs-Umfrage - Ergebnisbericht

Bahnhofs-Umfrage-Ergebnisbericht-2014-06-01.pdf [ 1,2 MB ]

Dreikönigswanderung 2017 - Pressebericht

Es sei kalt und zugig, erklärt Monika Schneider-Maier. Es fehle ein Windfang. "Den Bürgermeister hat damals das ganze Projekt nicht richtig interessiert", erinnert sich die Grundschullehrerin. Irgendwie hapere es an den Details. Sodass der in den 80er-Jahren erstellte Südost-Anbau der Jakob-Gretser-Schule den pädagogischen Zielen der darin unterrichtenden Lehrkräfte so gar nicht gerecht geworden sei. "Na, dann ist es ja eher positiv, wenn das jetzt alles weg soll", wirft Dieter Stahl ein. Wobei die Miene des Architekten nicht erkennen lässt, ob sein Beitrag ernst oder bloß als Scherz gemeint ist.

Man fröstelt. Bei Temperaturen deutlich unter Null haben sich die Teilnehmer der alljährlichen politischen Dreikönigswanderung der Markdorfer Umweltgruppe auf den Weg durch die Stadt gemacht. Vom Ausgangspunkt auf dem Marktplatz ging es durch das Obertor zum Grundschulgelände. Keineswegs um von der dortigen Wiese aus – quasi aus erhöhter Warte – den Panorama-Blick auf den im Sonnenlicht glitzernden See zu genießen. Den nimmt die tief in ihre Schals gemummte Gruppe allenfalls am Rande wahr. Der Abstecher zur Jakob-Gretser-Schule gilt der Schulsituation. "Uns treibt die Sorge", so der UWG-Vorsitzende Joachim Mutschler, "dass die Verwaltung mögliche Optionen außer Acht lässt und sich stattdessen auf ein Konzept versteift." Die Mitglieder der Umweltgruppe plädieren für einen dritten Grundschulstandort in der Stadt, welcher durchaus nicht im neuen Wohngebiet im Süden der Stadt liegen müsse. Mutschler schlägt einen Standort in der Nähe des Bildungszentrums vor. Sorgen bereiten ihm auch die Kosten für die geplanten Umbauten der Gretser-Schule und der Grundschule Leimbach, die sich auf rund 25 Millionen Euro belaufen. Schneider-Maier missfällt die Dimension des im Gespräch stehenden Anbaus ans alte Gretser-Schulgebäude aus den 1920er-Jahren. "Da soll ein Riesen-Klotz hin, mit erdrückendem Volumen."

Auf dem Weg in Richtung Rathaus spricht Joachim Mutschler ihm unbekannte Dreikönigs-Wanderer an. Wie sie von dem kommunalpolitischen Angebot erfahren hätten, zu dem die Umweltgruppe nun schon seit gut anderthalb Jahrzehnten stets am 6. Januar einlädt. Die einen haben es aus der Beilage im Amtsblatt, die anderen durch Hinweise von Bekannten oder durch den SÜDKURIER erfahren. "Für mich war vieles neu", erklärt ein Herr im Rentenalter. Ebenso wenig wie die Dimension seien ihm die angesprochenen Details der Markdorfer Schulerweiterungen klar gewesen.

Noch zugiger als vor der Schule wird es im Schatten des Rathauses. Entsprechend knapp fallen die Ausführungen Clemens Rids zu den Plänen für das dortige Areal aus. "Ich könnte mir dort oben gut einen Dachgarten vorstellen", erklärt Rid, der sich in der Umweltgruppe vor allem in den Themen der Stadtplanung, aber auch beim Erhalt von historischer Bausubstanz einbringt. Gleich, welche Lösung gefunden wird und wie das Rathausareal künftig genutzt werde, so Rid: "Wir erhoffen uns davon eine Belebung der Altstadt."

Weniger lebendig hätte Rid es gern im Bereich des neuen Wohnkomplexes an der Mangoldstraße gesehen. Hier vermisst er eine klare Verkehrsführung. Unnötige Zufahrts-Strecken würden den Parksuch-Verkehr nur zusätzlich verstärken, so fürchtet er. Immerhin, dass hier innerstädtisch verdichtet wurde, vor allem aber, dass erschwinglicherer Wohnraum entsteht, begrüßt Rid ausdrücklich. Betrübt ist er, dass der Oberhof an der Talstraße abgebrannt ist. "Das war eines von Markdorfs ältesten Gebäuden, das man gut noch hätte nutzen können." Diese Chance sei verpasst. Umso mehr bemühe sich die Umweltgruppe, auf andere Chancen rechtzeitig hinzuweisen.

 

  

Artikel zur Beteiligungswerkstat für Jugendliche  

http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/markdorf/Das-moechten-Jugendliche-in-Markdorf-veraendern;art372484,8338938

Artikel zur aktuellen Monatssitzung

http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/markdorf/UWG-bespricht-Stadtpolitik;art372484,8308392

 

Werkstatt für mehr Jugendbeteiligung

http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/markdorf/Werkstatt-fuer-mehr-Jugendbeteiligung;art372484,8302622

Erfahrungsaustausch mit der Jugendbeauftragten Frau Beller in Radolfzell

Unser Vorstandsvorsitzender Joachim Mutschler im Interview

Beachvolleyballtunier

Auch dieses Jahr veranstaltet die Umweltgruppe ein Beachvolleyballturnier und hofft auf hohe Teilnehmer- und Zuschauerzahlen! 

Anbei das Gruppenbild des letzten Jahres. 

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Beachvolleyball Plakat 2015.pdf [ 168,3 KB ]

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Nachbearbeitung Klausur

Stand Ortsumfahrung

30 Jahre Umweltgruppe

Die Umweltgruppe feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Für jede Wahlperiode wird ein Baum gepflanzt. Treffpunkt ist am Samstag, den 29.03. um 10.00 Uhr im Naturschutzgebiet Eisweiher. Spaten, Arbeitshandschuhe bitte mitbringen....

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Stand Ortsumfahrung

Bericht in der Schwäbischen

Jahresabschluss - Schwäbische.pdf [ 347,6 KB ]

Bericht in der Schwäbischen

Pressebericht Schwäbische Nov 2013.pdf [ 342 KB ]

Bericht in der Schwäbischen

Doschhaus - Schwäbische.pdf [ 735,4 KB ]

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Positionspapier des BUND zur Windkraft

20110600_energie_position_windenergie.pdf [ 199,5 KB ]

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Einladung zum Energieforum

Energieforum Einladung.pdf [ 202,9 KB ]

Arbeitskreis "Jugendarbeit"

Nachdem die Arbeitsgruppe sich im März 2013 gebildet hat und nach fundierter Vorarbeit im November 2013 einen ersten Workshop mit Jugendlichen durchgeführt hat kam jetzt ein Pressegespräch zustande ....

 

St. Gallus Hilfe

Im Rahmen der Reihe "Umweltguppe vor Ort" informierten sich Mitglieder der UWG und sind beeindruckt über das tolle Angebot....

 


Dreikönigswanderung 2014

Umweltgruppe unternimmt ihre traditionelle Dreikönigswanderung und steigt damit ins Kommunalwahljahr 2014 ein....

 

 

 


Jahresabschluss, Weihnachtsfeier am Billardtisch ....

Am 09.12.2013 feiert die Umweltgruppe den traditionellen Jahesabschluss. Diesmal im Billardclub Markdorf...  

 


 Klausurtagung im Zeichen des Wahlkampfes

Am 23.11.2013 führte die Umweltgruppe erneut eine Klausurtagung durch. Wieder war die Beteiligung mit mehr als 25 Mitglieder herausragend. Ziel der Klausur war es, Arbeitspakete für die Wahl zu schnüren und einen Terminplan abzustimmen....

 


Arbeitsgruppe widmet sich der Jugendarbeit

Am 16.11.2013 lud die Umweltgruppe Jugendlichen zu einem Workshop ein. Das Interesse war groß und die gemeinsame Arbeit war äußerst konstruktiv....

 

 

 


Umweltgruppe kämpft für das Doschhaus

Umweltgruppe setzt sich für eine objektive Überprüfung ein: Die Stadt wird das Dosch-Haus an der Marktstraße 17 und sein Nachbargebäude auf seine Statik und Bausubstanz überprüfen lassen.

 


 

Klausurtagung der Umweltgruppe

Am 20.04.2013 war es wieder so weit. Mehr als 25 Mitglieder der Umweltgruppe trafen sich auf dem Schloss Hersberg zur Nachjustierung kommunalpolitischer Zielsetzungen....


 

BUND: Für einen natur- und umweltverträglichen Ausbau der Windenergie.

..... der BUND hat ein Positionspapier zum Thema Windenergie erarbeitet. In diesem Papier werden viele wichtige Aspekte rund um die Windenergie behandelt.

 


 

Windenergieanlagen - Beeinträchtigt Infraschall die Gesundheit?

Da die von Windkraftanlagen erzeugten Infraschallpegel in der Umgebung deutlich unterhalb der Hör- und Wahrnehmungsgrenzen liegen, können nach heutigem Stand der Wissenschaft Windkraftanlagen beim Menschen keine schädlichen ........


 


 

Vorträge vom Forum Energie


 

 

 


 

Einladung zum Forum Energie

Die Umweltgruppe Markdorf hat das Thema „Energiewende“ für 2012 als Schwerpunkt gewählt und will mit verschiedenen Veranstaltungen Mitbürger und Verantwortungsträger für den lokalen Bezug zur Energiewende informieren und sensibilisieren. Ein Höhepunkt wird die Veranstaltung „Forum Energie“ am 5. Oktober 2012 in der Stadthalle sein. Vier hochkarätige Referenten vermitteln den Zuhörern mit kurzen Beiträgen in komprimierter und verständlicher Weise die aktuellsten Daten in Sachen Energie....

Bericht im Südkurier

Dreikönigswanderung 2014.pdf [ 463,5 KB ]

Bericht im Südkurier

Klausurtagung Pressebericht.pdf [ 367,3 KB ]

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Arbeitskreis Energie

Die Umweltgruppe ging ab dem 20.Juni 2012 mit einer Informations-Kampagne zur Energiewende in die Öffentlichkeit und hat dafür ein interessantes und vielseitiges Programm aufgestellt. Ziel dieser Kampagne ist es, Mitbürger und Verantwortungsträger für den lokalen Bezug der Energiewende zu sensibilisieren. 

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Energiewende Markdorf

Pressebericht zur UWG-Kampagne Energiewende Markdorf.pdf [ 150,2 KB ]

Die 4. Revolution 

Energy Autonomy ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010 von Carl-A. Fechner und hat den Umstieg auf Erneuerbare Energien zum Thema. Der Filmtitel spielt auf die Fortführung technischer Revolutionen der Vergangenheit an: Nach der Agrarrevolution, der Industriellen Revolution und der Digitalen Revolution folge als vierte Revolution die Energiewende. 

 

Am Mi 20. Juni zeigte die Umweltgruppe im "Wirtshaus Theaterstadel", den Film: "Die 4. Revolution" mit anschließender Diskussion.

Kritische Stellen für Radfahrer

Radfahrer haben es an vielen Stellen in Markdorf nicht einfach- ja, sie sind sogar Gefährdungen ausgesetzt, die sich relativ schnell und kostengünstig beseitigen lassen. Dies waren unsere Erkenntnisse während einer Radtour, welche die örtlichen Mitglieder des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club) mit uns am 23. April 2012 unternommen hatten. Alle aufgelisteten Vorschläge (siehe Anhang) des ADFC finden unsere volle Unterstützung! Wir werden ihre Umsetzung baldmöglichst einfordern!    

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Kritische Stellen für Radfahrer.pdf [ 557,6 KB ]

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Radwege Markdorf 2012.pdf [ 1,4 MB ]

Klausurtagung 2012

Auf ihrer Klausurtagung legt die Umweltgruppe klare Ziele fest. Für die nächsten Monate werden die Themen Windkraft/Energie und Gewerbeflächen/Flächenverbrauch im Vordergrund stehen. Für die Vergabe von Gewerbeflächen sollen klar definierten Vorgaben formuliert werden.

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Klaususrtagung 2012 Südkurier.pdf [ 571,3 KB ]

Jahreshauptversammlung 2012

Umweltgruppe trifft sich zur Hauptversammlung. „Windkraft“ und „Verkehr“ werden als Schwerpunktthemen für das laufende Jahr festgesetzt.… Rückblick, Ehrungen und Wahlen ....

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