Soziales
Leben
Jung und Alt
Ob jung oder alt, zusammenlebend oder alleinstehend, kinderlos oder kinderreich, gemeinsam oder
allein erziehend, einheimisch oder zugezogen, in Deutschland oder im Ausland geboren, mit oder ohne
Behinderung, für alle soll Markdorf lebens- und liebenswert sein. Das Ziel ist eine solidarische, tolerante
Stadt, in der niemand zurückbleibt und alle Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Das sind unsere besonderen Anliegen:
Krippe, Kindergarten, Hort
Markdorf hat aktuell in diesen Einrichtungen für alle Kinder genügend Plätze.
Mit dem gesellschaftlichen Wandel wird aber der Bedarf noch steigen.
Die Vergrößerung des Platzangebots ist rechtzeitig in die Wege zu leiten.
Grundschule
Seit Jahren spricht sich die Umweltgruppe dafür aus, im Süden der Stadt eine dritte Grundschule
zu bauen. Das Vorhaben ist zügig umzusetzen, da die Jakob-Gretser-Schule trotz Umbau und
weiterer Sanierung nur für 3 Züge ausgelegt ist. Auch für die Leimbacher Kinder muss die
beengte Situation durch eine Schulerweiterung verbessert werden.
Jugendliche
Zusammen mit den Jugendlichen ist zu überlegen, wie ihre Aufenthaltsplätze in Markdorf und die
Öffnung des Jugendcafés Zepp attraktiver werden können.
Der Wunsch junger Familien und von Jugendlichen, ein Indoortreff- und Funsportcenter in
Markdorf zu realisieren, findet unsere Unterstützung.
Ältere Menschen
Das Pflegeheim St. Franziskus hat mit Blick auf Bedarf und Wirtschaftlichkeit viel zu wenig Plätze.
Seine Erweiterung ist dringend anzugehen.
Mehrgenerationenhaus
Das Mehrgenerationenhaus soll mit seinen zahlreichen Veranstaltungen und Angeboten als
lebendiger Ort der Begegnung, Beratung, Beteiligung, Bildung, Integration und Unterstützung
weiterhin städtische Unterstützung erhalten.
Kunst und Kultur
Kunst und Kultur bereichern das Leben in Markdorf und lassen Gemeinschaft erleben. Für Musikschule,
Kirchenmusik, Musikvereine und Stadtgalerie wollen wir die städtischen Zuschüsse erhalten.